Wohnend Farbe Ins Leben Bringen



Für 68 Prozent der Befragten ist Energiesparen im sommer, wie auch in den anderen Jahreszeiten, sehr wichtig. Sieben Prozent achten sogar verstärkt in den warmen Monaten darauf, weniger Energie zu verbrauchen. Nur ungefähr jeder zehnte ist der Meinung, dass Energiesparen ausschließlich eher in der kühlen Jahreszeit relevant ist. Zuhause-Urlauber haben einen genauen Plan, wie sie bei heißen Temperaturen für eine persönliche Abkühlung sorgen und gleichzeitig wenig Energie verbrauchen. Während die Nutzung von klimaschädlichen Kühlgeräten hierzulande noch unpopulär - nur fünf Prozent nutzen sie - ist, kommt überwiegend die klassische und energiesparende Methode zum Einsatz. 70 Prozent der Befragten gaben an, bei warmen Temperaturen morgens gut zu lüften, nach die Fenster zu schließen und die Rollos herunterzulassen, um sich vor der Hitze zu schützen. Ungefähr jeder Fünfte (18 Prozent) springt kurz unter die Dusche für eine eiskalte Erfrischung. Wenn es verreist geht, ergreifen die Bürger konkrete Maßnahmen, Strom in ihrer Abwesenheit zu sparen. Ob Fernseher, Stereoanlagen oder Satellitenreceiver: Verdammt der halbe der Befragten (55 Prozent) verfangen bei allen Geräten, die im Standby-Modus sind, die Stecker. 16 Prozent tauen ihren Kühlschrank ab und stellen ihn für die Reisezeit komplett aus. „Die Umfrage zeigt, dass das Thema Energiesparen für die Bundesbürger mittlerweile fester Bestandteil ihres Alltags und auch der Urlaubsplanung ist“, so Volker Walzer, Pressesprecher von LichtBlick.

Das neue Bad umschmeichelt die Sinne, es ist warm, kreativ und vor allem individuell. Die Auswahl an Fliesenfarben, -formen, -mustern und -motiven ist heute so groß wie nie zuvor. Wer sich dennoch nicht entscheiden kann, greift jetzt auf eine völlig neue Alternative zurück: eine Fotofliese, die man selbst gestalten kann. Fotofliesen verleihen Badezimmern ein Höchstmaß an Persönlichkeit - schließlich ist der Designer gleichzeitig der Wohnungsinhaber. Das Lieblingsfoto aus dem letzten Ski- oder Tauchurlaub, der romantische Sonnenuntergang am Strand, Rundfunkanstalt Bild vom Baby oder gar das eigene Konterfei - alle gewünschten Motive lassen sich problemlos auf Keramik bannen. So werden beim gemütlichen Bad in der Wanne Erinnerungen lebendig und Träume geweckt. Auch Zeichnungen, Gemälde oder Schriftzüge finden der innovativen Brenntechnik den Weg auf die Badezimmerwand. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ob einzelne Fliesen unifarbene Wände auflockern oder ganze Fotoserien den Charakter des Raumes nachhaltig bestimmen sollen - das entscheidet allein der Kunde. Dazu lassen sich einzelne Fotos auch über mehrere Fliesen strecken. Große Fläche, große Wirkung. Die individuellen Wandfliesen sind in sechs verschiedenen Größen erhältlich, von 15 x 15 cm bis maximal 30 x 40 cm. Ganz wie im Fotolabor wählt der Kunde zwischen einer matten und einer glänzenden Oberfläche. Die ausgewählten Motive können als Print oder als digitale Dateien zur Verfügung gestellt werden, wobei sich sämtliche gängigen Formate (jpg, tif, eps) umsetzen lassen. Rund Fotos in gewohnter Qualität auf die Keramik brennen zu können, ist eine hohe Auflösung von 300 dpi erforderlich. Als Papierabzug sollten die Bilder in einer Ausgangsgröße zwischen 10 x 15 cm und 30 x 40 cm vorliegen.

Etablierte Qualität habe immer Konjunktur, hieß es in einer Laudatio, „Chancenträger, nicht Bedenkenträger seien gefragt“. Dafür steht Baufritz aus Erkheim im Allgäu schon in der vierten Generation. Engagiertes Unternehmertum, stetige Erhöhung der Kundenzufriedenheit, aktive Integration der Mitarbeiter und visionäre Forschung und Anwendung der Ergebnisse auf die Produktion seiner Voll-Wert-Häuser, brachte dem Holzhaushersteller jetzt den bayerischen Qualitätspreis 2003 im Handwerk. Neben Unternehmen aus der Industrie - hier BMW Group, und aus dem Groß- und Einzelhandel Loden Frey, nahm Hubert Fritz die hohe Auszeichnung entgegen. Scharfe Auswahlkriterien sind Maßstab und Aufforderung gleichermaßen für die Vergabe des begehrten Preises, „damit keine Worthülsen geschaffen werden, sondern sich jeder Preisträger verpflichtet den Weg hier klicken der Qualitätssicherung auszubauen“, so Wiesheu. Baufritz würdigt das bereits einer der Erstellung einer hochmodernen Produktionshalle. Aufgrund der hohen Auslastung und guten Auftragslage im Unternehmen wurde mit dem Bau bereits begonnen. Damit trägt der Holzhaushersteller den individueller werdenden Kundenwünschen Rechnung und agiert am Markt mit flexibelster Innovationskrafft.

Je mehr professionelle Unterstützung man für sein Projekt hinzuziehen kann, desto kräfteschonender wird das Bauvorhaben für den Hausbauer. Doch ist dies wiederum mit entsprechend höheren Baukosten verbunden. Hier stellt sich dann schließlich die Frage, ob man sich diese auferlegen möchte oder ob man dazu überhaupt in der Lage ist. Diese Frage sollte jedoch vernünftig einer realistischen Kostenkalkulation zu beantworten sein. Hierbei ist es sehr wichtig, dass die Kalkulationswerte stets mit einem gewissen Puffer geplant werden. Viel zu eng kalkulierte Pläne sind sonst schnell kurz davor des wirtschaftlich Machbaren und können so zu schwerwiegenden existenziellen Problemen führen wie etwa zum Scheitern der Mission „Eigenheim“ beitragen. Den Traum vom Eigenheim träumen viele, tatsächlich fehlen oft jedoch die realen wirtschaftlichen Grundlagen. Wer weder über ein hohes Eigenkapital oder über andere, entsprechend hohe, geldwerte Kapitalanlagen verfügt und auch ein einziger eher geringes monatliches Einkommen verfügt, dem sollte die eigene Vernunft die Frage nach der Finanzierbarkeit eines solchen Traumes bereits vorzeitig beantwortet. Abgesehen von stehen Ihnen mehrere vertrauenswürdigen Finanzierungsberatern zur Verfügung, welche Sie in diesem Rahmen unverbindlich beraten und Ihnen u. a. Wege zur Erfüllung Ihres Traumes aufzeigen.

Fortwährend beziehen Ärzte viel zu selten das Wohnumfeld eines Patienten in ihre Diagnose mit ein, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Dabei können heute allein in Innenräumen 8.000 chemische Verbindungen nachgewiesen werden, von welchen viele dem Menschen gesundheitlich schwer necken. Ist der Auslöser der Beschwerden isoliert betrachtet gefunden, dann kann das Haus oder die Wohnung gezielt saniert werden. Meist verschwinden die Beschwerden danach wieder. Grundlage jeder Sanierung ist eine seriöse Innenraumanalyse, in der verschiedene Schadfaktoren, die den Bewohnern eines Hauses gefährlich werden können, untersucht werden. Dazu zählen chemische Verbindungen, Schwermetalle sowie Reaktionen verschiedener Verbindungen miteinander. Zu den Schadfaktoren gehören außerdem Stäube, Gerüche sowie physikalische und biologische Faktoren, wie etwa Schimmelpilze oder Bakterien. Auf der Basis der Analyse können Bausachverständige entscheiden, wie ein Haus saniert werden muss. Der Verband Privater Bauherren bietet seinen Mitgliedern diesen Service an. In Zusammenarbeit mit qualifizierten Innenraumhygienikern erarbeiten die VPB-Sachverständigen individuelle Sanierungskonzepte für die betroffenen Wohnungen und Häuser. Um Bauherren und Hauskäufern bei der ersten gesundheitlichen Beurteilung ihrer eigenen Obdach zu helfen, hat der Verband Privater Bauherren (VPB) die Broschüre „Gesund bauen und wohnen“ zusammengestellt. Das 34-seitige Heft beschreibt in mehreren Kapiteln, worauf es bei der Planung des Neubaus ankommt, aber auch, was Hausbesitzer und Immobilienkäufer bei älteren Häusern beachten müssen. Ein Kapitel ist der Sanierung Schadstoff belasteter Häuser gewidmet. Außerdem bekommt der Bauherr wichtige Hinweise auf Baustoffe und Produkte, die sich als gesundheitlich bedenklich erwiesen haben und auch auf solche, die guten Gewissens verwendet und eingebaut werden können.

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